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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Helden auf Deutschlands Straßen

15.08.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahrlehrer: ein stark unterschätzter Beruf Wenn es um angesehene Berufe mit Verantwortung geht, fallen den meisten Menschen Juristen, Mediziner, Ingenieure oder Journalisten ein. An Fahrlehrer denken die wenigsten. Bedauerlich, findet Sandra Braun, von Sandra´s Fahrschule: „Jeden Tag sind meine Kolleginnen und Kollegen auf Deutschlands Straßen unterwegs, um aus Fahrschülern verantwortungsvolle Verkehrsteilnehmer zu machen. Falsches Verhalten im Straßenverkehr kann Leben zerstören. Unsere Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es nicht so weit kommt!“ Pädagogik und Verkehrsverhalten sind daher, neben Technik, Recht oder praktischem Fahren, wichtige Fächer an der Fahrlehrerfachschule. In einem mehrmonatigen Praktikum beweisen die Auszubildenden, dass sie das Gelernte anwenden können. „Aber ausgelernt haben wir nie“, erklärt Sandra Braun. „Alle vier Jahre müssen Fahrlehrer eine mehrtägige Weiterbildungen besuchen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. So bleiben wir in punkto Verkehrsrecht oder Umweltschutz, vor allem aber auch bezüglich der Unterrichtsgestaltung, auf dem Laufenden.“ Fahrlehrerin Sandra Braun reicht das jedoch nicht. Ständig suchen er und sein Team nach neuen wirkungsvollen Wegen, um junge Menschen zu sicheren Fahrern auszubilden: „Jedes Jahr nehmen wir an freiwilligen Weiterbildungen teil. Das sind wir der Verantwortung, die unser Beruf mit sich bringt, schuldig.“ Die modernen Ausbildungsmethoden der Sandra´s Fahrschule tragen dazu bei, dass junge Menschen mit Spaß und Motivation lernen. „Die Fahrschüler machen sich das Gelernte wirklich zu eigen. Damit stellen wir sicher, dass sie es später auch anwenden. Und davon profitieren letztendlich alle Verkehrsteilnehmer.“ Fahrlehrerinnen wie Sandra Braun mit Liebe zu ihrem Beruf, viel Verständnis für junge Menschen und einem starken Bewusstsein für die Verantwortung, die ihre Arbeit mit sich bringt, leisten jeden Tag Großes. Fragen zum Beruf des Fahrlehrers und den Ausbildungsmethoden in der Sandra´s Fahrschule beantwortet Sandra Braun gern unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: Sandra´s Fahrschule, Asbacher Straße 24, 53783 Eitorf.

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Gelassen durch die Fahrprüfung

16.06.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein guter Fahrlehrer steigert die Bestehens-Chancen Die Führerscheinprüfung ist ein wichtiges Ereignis im Leben jedes Menschen und mit ähnlich hohen Erwartungen besetzt wie Einschulung, Abitur oder Hochzeit. Kein Wunder, dass bei vielen Prüflingen die Nerven blank liegen: Da sitzt plötzlich jemand mit im Auto, der genau beobachtet, was man tut, viele Mitschüler haben schon bestanden – man will nicht der Versager sein, durchzufallen wäre eine Blamage ... Sandra Braun, Inhaberin von Sandra´s Fahrschule hat schon Hunderte von Schülern durch die Fahrprüfung begleitet und kennt solche Ängste nur zu gut. „Eigentlich sind sie natürlich unbegründet“, erklärt sie, „denn eine gute Fahrschule lässt jemanden nur dann zur Prüfung zu, wenn sicher ist, dass er sie auch bestehen kann. Aber dieses Wissen allein hilft den meisten in der konkreten Prüfungssituation wenig.“ Glücklicherweise kennt die engagierte Fahrschulinhaberin Methoden, um möglichst entspannt durch die Prüfung zu kommen: „Ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zwischen Fahrschüler und -lehrer ist das A und O. Der Fahrlehrer muss einfühlsam genug sein, um seinen Schüler individuell auf die Prüfung vorzubereiten. Und der Schüler muss frei sein zu sagen, was er noch nicht richtig kann und wo er sich unsicher fühlt. Solche Situationen können dann gezielt vor der Prüfung geübt werden.“ Neben einer guten Vorbereitung ist auch das Befinden am Prüfungstag wichtig. „Lassen Sie sich nicht stressen!“, rät Fahrlehrerin Sandra Braun. Am Abend vor der Prüfung sollte man deshalb rechtzeitig ins Bett gehen – am besten nach einem heißen Bad, um besser einzuschlafen. Am nächsten Morgen sollte der Wecker rechtzeitig klingeln, damit genug Zeit für ein entspanntes Frühstück bleibt – ohne zu viel Kaffee oder andere aufputschende Getränke. Auch auf Zigaretten sollte man so weit wie möglich verzichten. „Weiche Knie, Herzrasen und Leere im Kopf sind sowieso schon häufige Begleiter in Prüfungssituationen, die muss man nicht noch ausdrücklich einladen. Hilfreich ist dagegen, sich klarzumachen, dass Prüfer auch nur Menschen sind, die einem nichts Böses wollen. Sie wissen, dass Prüflinge nervös sind. Von kleinen Fehlern sollte man sich deshalb nicht aus dem Konzept bringen lassen, sondern einfach weitermachen. Um sich wieder zu beruhigen, kann man im Geist langsam bis zehn zählen.“ Fragen zum Thema Prüfungsangst beantwortet Sandra Braun gern unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: Sandra´s Fahrschule, Asbacher Straße 24, 53783 Eitorf.

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Fahrradstraßen: unbekanntes Terrain für Kraftfahrer

15.05.2015 | FAHRSCHUL-WISSEN

Auf Sonderstraßen gelten Sonderregelungen Mehr als 140 Fahrradstraßen gibt es mittlerweile in Deutschland, unter anderem in Hannover, Berlin und Kiel. Spitzenreiter ist München mit derzeit belegten 55 für den Radverkehr vorgesehenen Straßen. Doch was genau ist eigentlich eine Fahrradstraße? Unter Autofahrern herrscht hier noch ein großes Informationsdefizit. „Fahrradstraßen sind, wie der Name schon sagt, eigene Straßen für Radfahrer“, erklärt Sandra Braun von Sandra´s Fahrschule. „Andere Fahrzeuge dürfen auf diesen Straßen nur dort fahren, wo das durch Zusatzzeichen angegeben ist. Dies ist häufig nur für Anlieger der Fall – oder auch nur in einer Fahrtrichtung. Wichtig ist: die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge beträgt 30 km/h.“ Die eigenen Straßen sollen Radfahrern Vorteile gegenüber dem Kraftfahrzeugverkehr verschaffen und dadurch das Radeln attraktiver machen. Deshalb sind die Regelungen für Autofahrer unvorteilhaft: Fahrräder dürfen ausdrücklich nebeneinanderfahren. Um eine Behinderung oder Gefährdung von Radfahrern zu vermeiden, müssen Kraftfahrzeuge im Zweifelsfall ihre Geschwindigkeit drosseln. „Doch das ist kein Freibrief für schwächere Verkehrsteilnehmer“, warnt Fahrlehrerin Sandra Braun. Denn auch auf Fahrradstraßen müssen radfahrende Kinder unter acht Jahren, Fußgänger und Inline-Skater den Gehweg oder den Seitenstreifen benutzen, soweit vorhanden. Durch das Zusatzzeichen „Inlineskaten frei“ kann Inlineskaten und Rollschuhfahren allerdings auch auf der Fahrbahn zugelassen sein. Bedeutet das nun, dass Autofahrer im Straßenverkehr zunehmend das Nachsehen haben werden? Der Fahrschulinhaber gibt Entwarnung: „Laut Straßenverkehrsordnung kommen Fahrradstraßen nur dort in Betracht, wo der Radverkehr die vorherrschende Verkehrsart ist oder bald sein wird. Und die Bedürfnisse des Kraftfahrzeugverkehrs müssen vor Anordnung einer solchen Straße ausreichend berücksichtig werden.“ Außerdem behalten Autofahrer auch auf diesen Straßen viele ihrer Rechte. So sind Autoparkplätze weiterhin ausschließlich Autos vorbehalten. Auch haben Radfahrer nicht etwa automatisch Vorfahrt. „An Querstraßen gilt zum Beispiel normalerweise weiterhin die übliche Rechts-vor-Links-Regelung“, weiß Fahrlehrerin Sandra Braun. Fragen zu Fahrradwegen beantwortet Sandra Braun gern unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: Sandra´s Fahrschule, Asbacher Straße 24, 53783 Eitorf.

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