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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr

19.01.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

StVO-Novelle reduziert Verkehrszeichen und lockt Radfahrer auf die Straßen Die Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO) von September zeigt langsam Wirkung. Erste Erfahrungen mit den Rodungen im Schilderwald und den neuen Rechten für Radfahrer schildert Sandra Scharf von Sandra´s Fahrschule. „In Deutschland sind einfach zu viele Verkehrszeichen aufgestellt“, so die langjährige verkehrserprobte Fahrlehrerin. „Da blicken viele nicht mehr durch – oder die Schilderflut führt dazu, dass man sie nicht mehr richtig beachtet.“ Daher begrüßt sie es sehr, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre die überflüssigen Schilder abgenommen werden sollen. Die Fahrschüler können sich freuen, denn in Zukunft gibt es ein paar Verkehrszeichen weniger zu büffeln. Doch in der Praxis kommen dafür neue Herausforderungen auf sie und alle Autofahrer zu. „Radfahrer dürfen jetzt mehr“, erklärt Sandra Scharf. „Dazu gehören das Fahren in der Gegenrichtung in Einbahnstraßen, beidseitiges Nutzen von Radwegen und vor allem das Fahren auf der Straße, auch wenn ein Radweg vorhanden ist.“ Denn Radwege müssen seit September nur noch genutzt werden, wenn dies durch ein entsprechendes Verkehrszeichen vorgeschrieben wird. Das verlangt Autofahrern mehr Rücksicht ab, wie sie auch Fahrlehrerin Sandra Scharf seinen Schülern predigt: „Radfahrer sind besonders gefährdet, vor allem, weil nach wie vor keine Helmpflicht besteht. Viele schlimme Unfälle passieren, wenn Rechtsabbieger den Radweg wegen parkender Autos nicht einsehen können.“ Aus ihrer langjährigen Fahrpraxis weiß er natürlich, dass auch Radler sich nicht immer vorbildlich verhalten. Ihr Rat: Ruhe bewahren. „Wer sich aufregt, kann sich nicht mehr ausreichend auf den Verkehr konzentrieren – und ein Unfall mit Radfahrern kann sehr böse ausgehen. Lieber tief durchatmen und sich freuen, dass man selbst ein guter und verantwortungsvoller Fahrer ist.“ Ein neues Schild gibt es übrigens auch. Es zeigt einen Inline-Skater und daneben das Wort „frei“. Wo dieses Zeichen aufgestellt ist, dürfen Skater außerhalb von Fußgängerwegen, z.B. auf der Straße, fahren. Eine weitere Gelegenheit, hinterm Steuer starke Nerven zu zeigen. Fragen zum Umgang mit den Neuerungen in der StVO beantwortet Sandra Scharf gern unter der Durchwahl 0177 28 28 368 oder direkt in Sandra´s Fahrschule, Asbacher Straße 14, 53783 Eitorf.

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Null Promille: nicht nur Fahranfänger profitieren

15.12.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Über die Feiertage ist besondere Vorsicht angebracht! Null Promille für Fahranfänger: nicht alle waren der Meinung, dass diese Regelung wirklich für mehr Sicherheit auf unseren Straßen sorgen würde. Seit über zwei Jahren ist sie nun in Kraft – allen Unkenrufen zum Trotz mit großem Erfolg, wie Sandra Scharf von der Fahrschule Sandra´s Fahrschule bestätigt. „Es werden immer weniger durch Fahranfänger verursachte Unfälle unter Alkoholeinfluss gemeldet“, so die Fahrlehrerin, die die Null-Promille-Grenze von Anfang an befürwortete. „Die Jugendlichen haben nun eine ganz klare Richtschnur: Ein oder zwei Bierchen sind eben nicht okay, sondern nur, wenn sie überhaupt kein Alkohol getrunken haben, dürfen sie sich ans Steuer setzen.“ Die Regelung gilt für Fahranfänger in der Probezeit und gleichzeitig für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer, die das 21. Lebensjahr noch nicht erreicht haben. So soll vermieden werden, dass schon 18-Jährige durch frühen Erwerb des Führerscheins aus der Regelung herausfallen können. „Denn das Alter spielt eine ganz wichtige Rolle“, erklärt Sandra Scharf. „Jugendliche neigen noch zu Unvernunft, sie lassen sich von ihrer Clique herausfordern und sind insgesamt leichtgläubiger, wenn Freunde erzählen, dass Fahren unter Alkoholeinfluss doch völlig normal und ganz ungefährlich sei, solange man nicht sturzbetrunken ist. Dabei ist gerade bei jungen Menschen das Risiko viel höher, schon bei geringer Alkoholkonzentration im Blut in einen Unfall verwickelt zu werden.“ Natürlich ist nicht jeder Erwachsene automatisch vernünftig. Aber hier sind es wenige „Unbelehrbare“, die stark alkoholisiert Auto fahren, während ein Großteil der älteren Verkehrsteilnehmer weiß, dass nach ein oder zwei Gläsern Schluss ist. Im Jahr 2007 hatten zwei Drittel der Fahrer, die unter Alkoholeinfluss einen Unfall verursachten, einen Blutalkoholwert von mindestens 1,1 Promille und waren damit absolut fahruntüchtig. „Wir versuchen, auf unsere Fahrschüler einzuwirken, damit sie sich die schlimmen Folgen von Alkohol am Steuer für ihr ganzes Leben einprägen“, so Sandra Scharf. „Auch ältere Verkehrsteilnehmer sollten sich immer wieder kritisch selbst betrachten: Darf ich nach zwei Gläsern Bier wirklich noch fahren? Weiß ich, wann bei mir die 0,5 Promille erreicht sind und will ich wirklich bis an diese Grenze gehen? Schon bei 0,3 Promille ändert sich der Fahrstil, ohne dass man das überhaupt merkt. Gerade jetzt über die Feiertage ist besondere Vorsicht angesagt: Glühwein und Schampus plus schlechte Straßenverhältnisse können eine tödliche Kombination sein. Daher lautet mein Rat: Schon nach einem Glas das Auto stehen lassen oder den Schlüssel jemandem geben, der nichts getrunken hat.“ Weitere Tipps zur Null-Promille-Regelung und zum sicheren Fahren über die Feiertage gibt Sandra Scharf gern unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: Asbacher Straße 14 53783 Eitorf.

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Winterfrust am Steuer

30.10.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nicht nur Fahranfänger fürchten schlechte Witterungsbedingungen Vereiste Scheiben, zugefrorene Schlösser, tückische Glätte und schlechte Sicht: Fahren im Winter ist eine Herausforderung. Besonders leiden jetzt Fahranfänger unter den veränderten Straßenverhältnissen, denn ihnen fehlt die nötige Sicherheit und Routine. Wie wichtig eine gute Ausbildung für sicheres Fahren im Winter ist, betont Sandra Scharf, von Sandra´s Fahrschule: „Wer sich im Winter zum ersten Mal allein hinters Steuer setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat“, so die routinierte Fahrlehrerin. „Das beginnt bei der richtigen Ausrüstung – Winterreifen, Frostschutzmittel, Eiskratzer. Ganz wichtig ist natürlich eine angepasste Fahrweise. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die Schüler in Sandra´s Fahrschule erhalten, können sich auch routinierte Fahrer durchaus zu Herzen nehmen. „Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen“, so Sandra Scharf. Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° geschehen – fällt der erste Schnee, ist es zu spät. „Eine gute Idee ist im Winter außerdem, vorm Schlafengehen aufmerksam den Wetterbericht zu hören, um am nächsten Morgen gut vorbereitet zu sein und eventuell früher aufzustehen. Eiskratzen und rutschige Fahrbahnen kosten Zeit. Wer hier schludert und z.B. nur ein kleines Guckloch an der Frontscheibe freimacht, um dann zügig zur Arbeit zu fahren, riskiert einen Blechschaden.“ Die erfahrene Autofahrerin hat noch viele weitere Tipps für Anfänger und alte Hasen auf Lager, die sicher durch den Winter kommen wollen. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und angemessener Abstand. „Nicht nur junge Fahrer sind hier häufig unsicher“, weiß sie. Deshalb bietet sie zum Beginn der kalten Jahreszeit in ihrer Fahrschule kostenlose Beratungen zum Thema Fahren im Winter an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Interessierte können sich zur kostenlosen Beratung in Sandra´s Fahrschule anmelden. Nähere Auskünfte erteilt Sandra Scharf unter der Durchwahl 0 22 43 / 84 12 5 20 oder direkt in der Fahrschule: 53783 Eitorf, Asbacher Straße 14.

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Wer bei der Sicherheit spart, spart am falschen Ende!

26.06.2009 | FAHRSCHUL-WISSEN

Für Führerschein und Auto gilt: lieber ein paar Euro mehr investieren! Endlich den Führerschein in der Tasche: Für viele junge Menschen ist dies das Ticket in die Freiheit. Und um wirklich unabhängig zu sein, wird auch gleich das erste eigene Auto angeschafft. Alles Dinge, die der Nachwuchs sich normalerweise nicht selbst leisten kann – so werden Mama und Papa zur Kasse gebeten. Die wiederum möchten naturgemäß nicht allzu tief in die Tasche greifen, weder bei der Ausbildung noch beim ersten fahrbaren Untersatz. Wer weiß, wann der Sprössling beim Rückwärtsausparken den ersten Blechschaden einfährt – das Auswahlkriterium lautet also: billig. Eine schlechte Idee, meint Sandra Scharf von Sandra´s Fahrschule. „Sicherheit ist das A und O bei Fahranfängern!“, so die Fahrlehrerin. „Wer neu im Straßenverkehr ist, macht schneller Fehler – die Unfallstatistiken bezüglich junger Fahrer sprechen Bände. Deshalb ist nicht nur eine hochwertige Führerschein-Ausbildung wichtig, sondern auch ein Auto, das den Sicherheitsstandards genügt.“ Die Investition in die Sicherheit unserer Kinder fängt damit an, bei der Auswahl der Fahrschule genau hinzuschauen: Besonders niedrige Preise gehen häufig zu Lasten der Qualität der Ausbildung. Ähnlich ist es beim Kauf eines Gebrauchtwagens. „Wer nach einem Schnäppchen sucht, sollte unbedingt darauf achten, dass er nicht am falschen Ende spart, nämlich an der Sicherheit“, betont Sandra Scharf. „Undichter Auspuff, abgenutzte Bremsen, lecke Leitungen mindern nicht nur den Wert erheblich, sondern stellen eine ganz konkrete Gefahr dar.“ Die engagierte Fahrlehrerin empfiehlt daher, Gebrauchtwagen vor dem Kauf einer gründlichen Inspektion von außen und innen zu unterziehen und sich auf jeden Fall das Scheckheft zeigen zu lassen. Hieran lässt sich erkennen, ob der Wagen bereits in einen Unfall verwickelt war und dadurch Mängel aufweist. Auch eine Probefahrt sollte man unbedingt machen: bei geschlossenen Fenstern, um seltsame Geräusche sofort zu bemerken. Fahrlehrerin Sandra Scharf weiß außerdem gute Alternativen zum alten Gebrauchten: „Viele Händler haben günstige Leasingangebote. Hier lohnt es, sich schlau zu machen. Eine weitere interessante Idee ist das Car Sharing. Das bedeutet für den Fahranfänger zwar, dass er nicht gleich in den Genuss seines eigenen Autos kommt. Davon abgesehen ist er aber fast genauso mobil und flexibel.“ Fragen zum Autokauf und zur Führerschein-Ausbildung beantwortet Sandra Scharf gern unter der Durchwahl 0177 / 28 28 368 oder direkt in die Fahrschule: 53783 Eitorf, Asbacher Straße 14.

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